Bauchfett weg

Bauchfett weg
Bauchfett weg

Alles über Bauchfett loswerden findest du hier und zum Schluss haben wir ein tolles Video, dass du dir ansehen solltest. Bei vielen Menschen ist der Bauch die Problemzone schlechthin; er will auch trotz Verzichts auf Süßes und trotz Workout nicht weichen. Ein Bauch, der über dem Hosenbund hängt, oder Speckröllchen am Bauch wirken nicht nur optisch unschön, sondern sie stellen auch eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar. Das Bauchfett wird als viszerales Fett bezeichnet, es beeinflusst den Stoffwechsel und kann verschiedene Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes und sogar Krebs begünstigen. Hat sich Fett in der Körpermitte eingelagert, ist es nur sehr schwer wieder wegzubekommen. Treiben Sie Sport, haben Sie bereits Ihre Ernährung umgestellt und will der Bauch trotzdem nicht verschwinden, dann haben Sie vielleicht einen Fehler gemacht. Bekommen Sie Ihren Bauch nicht weg, kann das mehrere Ursachen haben.

 

Mangel an Magnesium

Magnesium ist an ungefähr 300 Prozessen und chemischen Reaktionen im menschlichen Körper beteiligt, es kann

·         Herzschlag und Blutzuckerwerte regulieren

·         Zum Abnehmen beitragen

·         Nüchternglukose- und Insulinwerte senken.

Viele Frauen kämpfen während der Menstruation mit Blähbauch und Wassereinlagerungen; Magnesium kann diesen Problemen entgegenwirken. Magnesium ist in grünem Blattgemüse, Bohnen und Nüssen enthalten. Können Sie nicht genügend Magnesium aufnehmen, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob es sinnvoll ist, Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium einzunehmen.

 

Zu schwache Beinmuskulatur

Die Ursache für zu viel Bauchfett kann eine schwache Beinmuskulatur sein, wie Forscher der Tokushima Universität in Japan herausfanden. Die Forscher stellten fest, dass bei Menschen mit kräftigen Beinen deutlich weniger Bauchfett vorhanden war als bei denjenigen mit schwachen Beinen. Der Grund dafür liegt darin, dass sich an den Beinen besonders große Muskelgruppen befinden, bei denen der Energieverbrauch höher liegt. Das Fett wird durch die starken Beine verbrannt, bevor es sich am Bauch einlagern kann.

 

Falsches Workout

Viele Menschen, die abnehmen möchten, glauben, dass das besonders bei schweißtreibendem Training wie ausgedehnten Joggingtouren und Cardio-Workouts funktioniert. Da mehr Kalorien verbraucht werden, nehmen Sie zunächst ab, doch der Körper stellt sich schnell auf die neuen Gewohnheiten ein, sodass Sie später kaum noch abnehmen. Besser geeignet ist das Krafttraining mit Gewichten oder das HIIT, das High Intensive Interval Training. Mit dem HIIT können Sie langfristig abnehmen, es handelt sich dabei um ein sehr intensives Training. Das HIIT ermöglicht Abwechslung, da Sie verschiedene Sportarten im Wechsel ausführen oder kombinieren können:

·         Schwimmen

·         Joggen

·         Radfahren

·         Ganzkörperworkouts

 

Sie sollten dabei intensiv trainieren, bis Sie an Ihre Grenzen stoßen, und immer wieder eine aktive Pause mit langsamerem Training einlegen.

 

Zu viel Salz

Haben Sie eine sehr salzige Mahlzeit zu sich genommen, fühlen Sie sich zumeist aufgebläht. Salz entzieht dem Blut Wasser, das dann in der Haut eingelagert wird. Ernähren Sie sich sehr salzreich, dann sehen Sie aufgequollen aus – der Grund sind die Wassereinlagerungen in der Haut. Täglich sollten Sie nicht mehr als 2,3 Gramm Salz zu sich nehmen. Gemeint ist dabei nicht nur das Salz, das Sie an die Speisen geben, sondern auch das Salz, das in vielen Speisen wie Fertiggerichten versteckt ist. Verwenden Sie statt Salz Kräuter, sie sind gesünder und sorgen auch noch für einen besseren Geschmack.

 

Zu viele Softdrinks

Limonaden und Cola führen unweigerlich zu einem größeren Bauchumfang, selbst dann, wenn Sie zu Light-Produkten greifen. Zuckerfreie Limonaden sind genauso ungesund wie die zuckerhaltigen Sorten, denn sie enthalten Süßstoffe als Zuckerersatz. Die Light-Version führt häufig zu Heißhungerattacken, da der Körper nach Süßem verlangt. Das führt zu einem größeren Körperumfang, einem höheren Körperfettanteil und einem steigenden Body-Mass-Index. Sie sollten Mineralwasser und ungesüßten Tee trinken, auch Kaffee ist erlaubt. Wasser können Sie mit Fruchtscheiben ergänzen, um einen besseren Geschmack zu erzielen.

 

Zu wenig Schlaf

Eine im American Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie ergab, dass Freuen, die regelmäßig weniger als fünf Stunden schlafen, häufiger unter Übergewicht leiden. Frauen, die nur vier Stunden schlafen, nehmen pro Tag etwa 300 Kilokalorien mehr zu sich als diejenigen, die ausreichend schlafen. Durch einen Mangel an Schlaf wird die Bildung des Hormons Ghrelin angeregt, das appetitanregend wirkt und Lust auf fetthaltige Lebensmittel macht. Sie sollten etwa acht bis neun Stunden schlafen, um nicht zuzunehmen.