Kre-Alkalyn vs. Creatin - Keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kre-Alkalyn
Wie bereits erwähnt, verfügt Kreatin über einen sehr niedrigen pH-Wert und wird deshalb bereits im Magen zu Kreatinin umgewandelt. Unser Körper scheidet Kreatinin aus, da er es nicht mehr verwenden kann. Bei einer Kreatinkur produziert unser Körper mehr Kreatinin als üblich. Deshalb kommt es bei der Einnahme von herkömmlichem Kreatin häufig zu
- Übelkeit
- Bauchschmerzen und
- Verdauungsproblemen.
Kre-Alkalyn hat einen hohen pH-Wert und wird bei der Herstellung mit Natrium kombiniert. Aufgrund dessen wird Kre-Alkalyn nicht in Kreatinin verwandelt. Dies zieht wiederum die Schlussfolgerung, dass, wenn kein Kreatinin vorhanden ist, die aufgezählten Nebenwirkungen ebenfalls wegfallen. Bei der Einnahme von Kre-Alkalyn entstehen keine Wassereinlagerungen und eine Ladephase ist ebenfalls nicht notwendig.
Damit sich die Wirkung von Kre-Alkalyn richtig entfalten kann, sollten Sie einige Hinweise beachten. Kre-Alkalyn erhalten Sie im Handel fast ausschließlich in Kapselform. In seltenen Fällen wird Kre-Alkalyn auch als Pulver oder sogar flüssig angeboten. Beachten Sie zur Dosierung immer die Herstellerangaben. Sie müssen die Einnahme und Dosierung an Ihr persönliches Ziel und Ihrem Trainingsplan anpassen.
Fazit:
Die Wirkung von Kre-Alkalyn und herkömmlichem Kreatin verfolgt nahezu das gleiche Ziel. Der Unterschied liegt darin, dass Kre-Alkalyn besser von unserem Körper verwertet werden kann, da es nicht in Kreatinin zersetzt wird. Bei der Einnahme von Kre-Alkalyn entfällt die Ladephase. Unser Körper gewinnt sofort an Energie. Durch die Einnahme von Kre-Alkalyn steigert sich die Kraft erheblich.
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