Kre-Alkalyn oder Creatin - Was ist besser Kre Alkalyn oder Creatin?

 

Kreatin wird von unserem Körper gespeichert. Aus diesem Speicher zieht unser Körper dann die Energie, die er für bestimmte Kraftakte benötigt. Ein voller Kreatinspeicher hat den Vorteil, dass unser Körper in der Lage ist, genügend Energie für ein anstrengendes Training zur Verfügung zu stellen. Außerdem bewirkt ein ausgeglichener Kreatinspeicher, dass die Phasen, die unser Körper zur Regeneration benötigt, deutlich kürzer sind. Wenn unserem Körper genügend Kreatin zur Verfügung steht, können wir viel schneller Muskeln aufbauen. Sowohl Kre-Alkalyn als auch herkömmliches Kreatin bewirken im Grunde genommen das Gleiche. Der Unterschied besteht darin, dass herkömmliches Kreatin einen sehr niedrigen pH-Wert aufweist und unser Körper dieses deshalb sehr schnell in Kreatinin umwandelt. Kreatinin ist ein „Abfallprodukt“ und wird deshalb über den Urin wieder ausgeschieden. Dies bedeutet, dass unser Körper nur einen geringen Teil des herkömmlichen Kreatins speichern und verwenden kann. Kre-Alkalyn hingegen hat einen sehr hohen pH-Wert und wird nicht sofort von unserem Körper in Kreatinin umgewandelt. Kre-Alkalyn schafft es direkt bei unseren Muskeln anzukommen. Bei der Einnahme von Kre-Alkalyn bestehen keine Ladephasen, unser Körper kann die sofort gewonnene Energie beim Krafttraining einsetzen.

 

Kre-Alkalyn vs. Creatin - Keine Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kre-Alkalyn

Wie bereits erwähnt, verfügt Kreatin über einen sehr niedrigen pH-Wert und wird deshalb bereits im Magen zu Kreatinin umgewandelt. Unser Körper scheidet Kreatinin aus, da er es nicht mehr verwenden kann. Bei einer Kreatinkur produziert unser Körper mehr Kreatinin als üblich. Deshalb kommt es bei der Einnahme von herkömmlichem Kreatin häufig zu

 

-       Übelkeit

-       Bauchschmerzen und

-       Verdauungsproblemen.

 

Kre-Alkalyn hat einen hohen pH-Wert und wird bei der Herstellung mit Natrium kombiniert. Aufgrund dessen wird Kre-Alkalyn nicht in Kreatinin verwandelt. Dies zieht wiederum die Schlussfolgerung, dass, wenn kein Kreatinin vorhanden ist, die aufgezählten Nebenwirkungen ebenfalls wegfallen. Bei der Einnahme von Kre-Alkalyn entstehen keine Wassereinlagerungen und eine Ladephase ist ebenfalls nicht notwendig.

 

Warum wird Kre-Alkalyn nicht in Kreatinin umgewandelt?

 

Untersuchungen haben ergeben, dass der pH-Wert einen erheblichen Einfluss auf die Umwandlung von Kreatin in Kreatinin hat. Diese Untersuchungen bestätigen auch, dass, je höher der pH-Wert ist, je langsamer die Umwandlung von Kreatin in Kreatinin voranschreitet. Eine Umwandlung von Kreatin in Kreatinin findet nicht statt, wenn der pH-Wert 12 übersteigt. Da Kre-Alkalyn einen pH-Wert von bis zu 14 aufweisen kann, bleibt die Umwandlung aus bzw. wird sehr stark eingegrenzt. 

Damit sich die Wirkung von Kre-Alkalyn richtig entfalten kann, sollten Sie einige Hinweise beachten. Kre-Alkalyn erhalten Sie im Handel fast ausschließlich in Kapselform. In seltenen Fällen wird Kre-Alkalyn auch als Pulver oder sogar flüssig angeboten. Beachten Sie zur Dosierung immer die Herstellerangaben. Sie müssen die Einnahme und Dosierung an Ihr persönliches Ziel und Ihrem Trainingsplan anpassen.

 

Fazit:

 

Die Wirkung von Kre-Alkalyn und herkömmlichem Kreatin verfolgt nahezu das gleiche Ziel. Der Unterschied liegt darin, dass Kre-Alkalyn besser von unserem Körper verwertet werden kann, da es nicht in Kreatinin zersetzt wird. Bei der Einnahme von Kre-Alkalyn entfällt die Ladephase. Unser Körper gewinnt sofort an Energie. Durch die Einnahme von Kre-Alkalyn steigert sich die Kraft erheblich. 

 

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