Whey Protein Testsieger

Es wird je nach Art der Herstellung zwischen 3  Sorten unterschieden. Bei den verschiedenen Techniken wird zwischen Konzentrat, Isolat oder Hydrolysat unterschieden.

Whey Protein Konzentrat (WPC)

Das Konzentrat wird durch Ultrafiltration der Molke gewonnen und ist das günstigste Whey von den 3 Sorten. Durch das gute Preis- Leistungsverhältniss ist es das meistverkaufte Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt. Bei einem Konzentrat liegt das Verhältniss der Nährstoffe meistens bei 75-83% Protein, 5-10% Kohlenhydrate und 5-9% Fett.

Mehr über: Whey Protein Konzentrat

Whey Protein Isolate (WPI)

Bei der Herstellung eines Isolate wird die Mikrofiltration Technik angewendet, dadurch ist der Proteingehalt über 90%. Kohlenhydrate und Fette sind niedriger als bei einem Konzentrat. Nicht nur die Kohlenhydrate sind sehr niedrig, sondern auch der Zuckergehalt ist sehr tief und somit ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz. Mehr über: Whey Protein Isolate

Whey Protein Hydrolysat (WPH)

Das Hydrolysat ist das reinste Whey. Durch die Hydrolyse Technik werden die Eiweissketten aufgespaltet um das Hydrolysat zu gewinnen. Dadurch ist der Geschmack und die Konsistenz gewöhnungsbedürftig. Mehr über: Whey Protein Hydrolysat

Möchten Sie Whey Protein einnehmen, um Muskelmasse aufzubauen, kommt es auf den richtigen Zeitpunkt der Einnahme und auf die richtige Dosierung an. Whey Protein ist Protein aus Molke, einem Bestandteil von Milch, und steht dem Körper schnell zur Verfügung. Schnell gelangt Whey Protein nach der Einnahme in die Muskelzellen, es leistet einen wichtigen Beitrag beim Muskelaufbau. Es hat eine sehr hohe biologische Wertigkeit. Beim Körperkult nimmt Molkenprotein einen hohen Stellenwert ein.

Was Sie über Molkenprotein wissen sollten

Proteine sind wichtige Bestandteile des menschlichen Körpers, sie befinden sich vor allem in der Muskelmasse. Proteine sind an verschiedenen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt, sie tragen zur Bildung von Zellstrukturen und zum Transport von Substanzen im Körper bei. Proteine haben viele Aufgaben im Körper zu erfüllen. Bestandteile von Proteinen sind Aminosäuren, von denen es 21 gibt und nur acht für den menschlichen Körper essenziell sind. Der Körper kann essenzielle Aminosäuren nicht selbst herstellen, daher müssen Sie ihm diese Aminosäuren mit der Nahrung zuführen. Bei den Molkenproteinen, die von Kraftsportlern geschätzt werden, handelt es sich um aus Molke hergestellte Eiweißkonzentrate. Sie eignen sich für den Muskelaufbau und können auch für die Gewichtsabnahme verwendet werden. Zu den beliebtesten Molkenproteinen gehören Optimum Nutrition 100 % Whey Gold Standard, MyProtein Impact Whey und ESN Designer Whey Protein. Whey-Protein leistet einen wichtigen Beitrag beim Muskelaufbau. Sind die Muskeln im Training erschöpft, werden Wachstumsreize gesetzt. Muskelzellen, deren Aufgabe darin besteht, neue Zellstrukturen zu bilden, werden bei diesem Prozess zerstört. Whey-Protein versorgt die Muskeln nach dem Training mit Aminosäuren, die Bildung von Zellstrukturen wird angeregt, indem den Muskeln Material dafür bereitgestellt wird. Auch zum Abnehmen ist Whey Protein als Pulver geeignet, es wirkt dem Verlust fettfreier Muskeln entgegen. Muskelmasse bleibt erhalten, sie leistet einen wichtigen Beitrag beim Verbrennen von Kalorien, denn mehr Muskelmasse bedeutet einen höheren Grundumsatz. 

Während einige Sportler dafür plädieren, Whey Protein vor dem Training einzunehmen, setzen andere auf die Einnahme nach dem Training. Es ist allerdings egal, zu welcher Tageszeit Sie Whey Protein zu sich nehmen, denn es wirkt sich nicht negativ auf den Körper aus. Bei der Whey Protein Einnahme kommt es allerdings aufgrund der Kosten auf die richtige Zeit der Einnahme an, denn hochwertiges Whey Protein hat seinen Preis. Es ist besonders sinnvoll, Whey Protein direkt nach dem Training einzunehmen, denn die Eiweißspeicher sind leer und sollten, um die Bildung der Zellstruktur anzuregen, schnell wieder aufgefüllt werden. In Whey Protein sind Aminosäuren enthalten, die an der Bildung der Zellstruktur beteiligt sind. Trinken Sie nach dem Training einen Protein-Shake, erzielen Sie eine gute Wirkung. Nehmen Sie Whey Protein allerdings vor dem Training ein, ist der Nutzen nur gering, da der Körper noch genügend Protein zur Verfügung hat, das Sie mit Ihrer Nahrung zuvor aufgenommen haben. Sinnvoll ist die Whey Protein Einnahme auch am Morgen, direkt nach dem Aufstehen, denn während der mehrstündigen Schlafphase fastet der Körper. Der Organismus geht an die Verstoffwechselung von Muskelprotein, Sie können Ihre Depots mit Whey Protein wieder auffüllen.

Whey Protein ist Molkenprotein, es wird aus Molke, einem Bestandteil von Milch, gewonnen. Da es eine hohe biologische Wertigkeit hat, gehört es zu den hochwertigsten Eiweißen. Allerdings können Molkenproteine einige Inhaltsstoffe enthalten, die fragwürdig sind und Nebenwirkungen haben können, gefährdet sind vor allem Menschen, die unter einer Laktoseintoleranz leiden oder bestimmte andere Nahrungsmittel nicht vertragen.

Allergien können auftreten

Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass Molkenprotein Nebenwirkungen zeigen kann; es kann ziemlich häufig zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion kommen. Eine Gefahr der Schädigung von Nieren und anderen Organen besteht vor allem dann, wenn Sie Whey Protein in großen Mengen zu sich nehmen. Whey Proteine können Mineralien aus den Knochen lösen, was zu Osteoporose führen kann. Eine Laktoseintoleranz oder eine Unverträglichkeit von Milch und Milchprodukten kann bei vielen Menschen auftreten; ist das bei Ihnen der Fall, kann es bei der Einnahme von Whey Protein zu

·         Allergischen Reaktionen zum Beispiel Pickel

·         Durchfall

·         Übelkeit

·         Magenschmerzen

kommen. Derartige Nebenwirkungen können auch bei Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit auftreten. Leiden Sie an einer Lebensmittelunverträglichkeit, sollten Sie beim Kauf von Eiweißprodukten darauf achten, dass sie frei von Fett und Milchzucker sind. Sie sollten Whey Protein nicht als Konzentrat kaufen, denn reiner und damit empfehlenswerter sind Hydrolysate oder Isolate. Sie können auch von Allergikern eingenommen werden. Bei hochwertigen Supplementen treten deutlich seltener Nebenwirkungen auf als bei billigen Produkten.

Auf die richtige Einnahme kommt es an

Um Nebenwirkungen von Whey Protein zu vermeiden und die richtige Wirkung zu erzielen, ist die sachgemäße Einnahme dieser Produkte wichtig, vor allem kommt es auf den richtigen Zeitpunkt der Whey Protein Einnahme an. Ihr Körper erreicht den anabolen, also muskelaufbauenden Baustoffwechsel, schneller, wenn Sie Whey Protein unmittelbar nach dem Training zu sich nehmen. Die Proteine können besser verarbeitet werden, auch wenn es nicht gleich zu einer unmittelbaren Steigerung der Muskelaufbaurate kommt. Besonders wichtig ist die Einnahme unmittelbar nach dem Training für alle, die wirklich noch das Letzte aus Molkenprotein herausholen möchten, vor allem professionelle Athleten und Wettkampfsportler. Ein guter Zeitpunkt der Einnahme ist auch am Morgen, unmittelbar nach dem Aufstehen. Ihr Körper hat in der Schlafphase keine Nahrung aufgenommen und greift nun auf die Protein-Reserven zu, die in der Muskelmasse eingelagert sind. Es geht nun darum, den Abbau von Muskelmasse zu vermeiden und dem Körper daher Protein zuzuführen. Der Körper ist nach dem Aufstehen sehr aufnahmefähig für Proteine. Sie sollten Molkenproteine kombiniert mit Kohlenhydraten einnehmen, damit das Eiweiß nicht direkt in Glukose umgewandelt und in den Glykogenspeichern eingelagert wird. Damit die Aminosäuren schnell in die Muskelzellen gelangen, können Sie Molkenprotein zusammen mit 0,5 Gramm Maltodextrin, Traubenzucker oder Wachsmaisstärke einnehmen.

Nebenwirkungen durch fragwürdige Inhaltsstoffe

Die Zahl der Molkenprotein-Produkte ist unüberschaubar, neben hochwertigen, reinen Produkten sind leider auch viele billige Produkte mit dubiosen Inhaltsstoffen auf dem Markt. Die Hersteller dieser Billigprodukte geben die Inhaltsstoffe auf den Packungen nicht immer korrekt an. Solche schädlichen Inhaltsstoffe sind in erster Linie Süßstoffe, vor allem Aspartam, das bei der Verstoffwechselung Nervengifte produzieren kann. Diese Nervengifte können schlimmstenfalls Gedächtnisverlust, Depressionen und sogar Blindheit hervorrufen. Auch Stoffe, die für Allergiker gefährlich sind, können in verschiedenen Proteinprodukten enthalten sein; es kann sogar zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen kommen. Der Whey Protein Test informiert über Protein-Produkte, deren Inhaltsstoffe und mögliche Nebenwirkungen. Ist Ihr Körper gegen verschiedene Inhaltsstoffe von Whey Protein allergisch, schüttet er zur Bekämpfung der Nebenwirkungen Histamin aus. Schon bei der Einnahme von geringen Mengen kann es bei empfindlichen Personen zu Atemnot kommen, auch ein allergischer Schock ist möglich. Grundsätzlich sollten Sie nur hochwertige Proteinprodukte kaufen und die Kölner Liste beachten, auf der Produkte verzeichnet sind, die auf dopingrelevante Inhaltsstoffe geprüft wurden und ein hohes Risiko beinhalten. Die Hersteller bringen viele neue Produkte heraus, bei denen nichts dagegen spricht, sie zu kaufen, doch sollten Sie vor dem Kauf auf mögliche Gegenanzeigen achten. Sie sollten Whey Protein Produkte grundsätzlich nicht kaufen, wenn unbekannte Substanzen enthalten sind. Wissen Sie noch nicht, ob Sie unter einer Allergie oder Unverträglichkeit leiden, können Sie beim Hausarzt oder Allergologen einen Allergietest vornehmen lassen.